Petraengels.de - Coaching, Fortbildung, Therapie
Petra Engels
Coaching, Fortbildung, Therapie

Therapie

Im Gegensatz zum Coaching biete ich in meiner therapeutischen Arbeit Zeit und Raum zur Erarbeitung von Lösungen im persönlich/ privaten Bereich.
Traumatische Ereignisse oder lange gelebte Lösungsstrategien, die nicht mehr helfen und ersetzt sein wollen, können in der Psychotherapie bearbeitet und/ oder verändert werden.

 

Methodisch arbeite ich aus meinem Selbstverständnis als Gestalttherapeutin, erweitert mit dem Blick der Systemiker und dem Wissen der Aufstellungsarbeit.

Die Gestalttherapie

Die Gestalttherapie lenkt den Blick auf das Hier und Jetzt und fördert die Bewusstwerdung des eigenen Fühlen und Denkens über die Frage nach dem Wie.
Es wird also weniger nach dem Warum gefragt, sondern danach wie der Mensch handelt, wie er fühlt, wie er denkt und wie er damit Situationen gestaltet. Dabei ist der Ausdruck des Körpers oft hilfreicher, als das, was gesagt wird. Denn der Körper macht uns nichts vor und hilft, unbewusste Prozesse ans Licht zu holen. Sich also bewusst zu werden darüber, wie ich mein Leben gestalte, erkenne ich am Besten im Hier und Jetzt.
Das ist die Voraussetzung dafür, Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. Allein das kann bereits heilsam sein. Manchmal ist es jedoch notwendig eine traumatisierte oder belastete Situation aus der Vergangenheit neu zu durchleben, um sie neu zu füllen und als gewachsen zu erleben. Dies ändert bisher festgelegte Erlebens- und Verhaltensweisen auf der „Festplatte“.

Der Klient erlebt sich nicht mehr als „ferngesteuert“ handelnd nach einem bestimmten Muster, sondern kann selber entscheiden und neue Lösungsmöglichkeiten entwickeln.

Meine Form

Selbstverständlich hat sich im Laufe der Jahre meine Arbeit verändert.
In meine therapeutische Arbeit sind inzwischen viele Erkenntnisse und Methoden eingeflossen.
Eine Maßgebliche ist die Methode der Aufstellungsarbeit und damit die systemische Arbeit. Hier wird sowohl die Lösung fokussiert, als auch das Einzelne im Ganzen und seine Wechselwirkungen betrachtet, soweit es möglich ist.
Wenn Sie sich also für einen einzeltherapeutischen Prozess entscheiden, so fließen auch hier Erkenntnisse und Rituale aus dem Wissen des „Stellens“ mit ein.
Selbstverständlich entscheidet der Klient, was gewollt und was möglich ist.
Denn Sie kennen Ihren Lösungsweg, auch wenn er zeitweise nicht bewusst ist.

 


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